Landschaftsarchitektur (LA), Diplom/Bachelor
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(2016)
Theaterplatz Heidelberg
(2007)
Am Anfang der Arbeit stand der Gedanke, dass Heidelberg als Universitäts-, Musik- und Literaturstadt, die weltweit bekannt ist, keinen Theaterplatz hat. Die Sanierung des Theatergebäudes wird deshalb zum Anlass genommen, um den gegenüberliegenden Parkplatz zu einem Theatervorplatz aufzuwerten. Es soll ein Aufenthaltsort entstehen, der das Theater repräsentiert, sowie ein Treffpunkt für das Theaterpublikum.Das Theater ist städtebaulich nicht hervorgehoben. Der jetzige Platz ist von drei Seiten durch eine kleinteilige, unattraktive Bebauung eingegrenzt. Diese verleiht dem Platz einen Hinterhof-Charakter. Es gibt keinen Bezug zum Theater. Als Potentiale fallen nur die klassizistische Fassade und der historische Baumbestand auf.Die Grundidee des Entwurfs ist eine Theaterinszenierung vor einer roten Mauer. Die Materialien mit ihren hellen, freundlichen Farben und Signaleffekten werten den dunklen Platz und den Hinterhof-Charakter auf. Die rote Mauer zieht die Blicke auf sich und gibt dem Platz seine Räumlichkeit. Sie stellt das Bühnenbild dar. Auf der Stufenanlage vor der Mauer, der Bühne, stehen die Schauspieler. Diese sind als schwarze Silhouetten gestaltet. Die Zuschauerplätze befinden sich auf den Holzdecks mit Sitzgelegenheit, die gleichzeitig den historischen Baumbestand in die Gestaltung integrieren und hervorheben.
St.Stephansplatz Konstanz
(2006)
Inhalt dieser Diplomarbeit ist die Neugestaltung des St. Stephansplatzes in Konstanz.Bei diesem Platz handelt es sich um einen der größten Plätze in der Konstanzer Altstadt. Momentan wird er allerdings nur als Parkplatz und an zwei Tage in der Woche als Marktplatz genutzt.Die Planung einer Tiefgarage, die unter dem Platz liegen soll, eröffnet für den Platz neue Perspektiven. Aus dem bisher nicht angemessen genutzten Raum soll durch eine Neugestaltung ein neuer und attraktiver Stadtplatz werden.Einen Vorschlag für die Neugestaltung macht diese Diplomarbeit. Dieser Entwurf soll den Verantwortlichen der Stadt zeigen, welche Potentiale in dem Platz stecken und welche positive Auswirkung die Neugestaltung auf die angrenzenden Quartiere und somit auch auf die ganze Altstadt hat.Die Arbeitsschritte der Diplomarbeit orientieren sich an den Leistungsphasen der HOAI. Beginnend bei der Grundlagenermittlung über die Entwicklung der Vorentwürfe bis hin zum eigentlichen Entwurf.
Der Kreativpark Ost wird als östlicher Stadteingang auf dem Areal des alten Karlsruher Vieh- und Schlachthofes entstehenDie Idee des Kreativparks Ost ist das Fördern des kreativen Schaffens und der Bindung des kreativen Nachwuchses an die Stadt. Ergänzt durch Gewerbe, Kultur und Musik soll ein innovationsfreudiges Umfeld entstehen.Das Areal soll neben Arbeitsbereich auch ein Erlebnis- und Freizeitraum, sowie ein Ort der Begegnung für die Karlsruher Bürger werden. Dies wird durch den nahe liegenden Ostauepark unterstützt.Durch die denkmalgeschützten Gebäude soll die kulturelle Attraktivität zusätzlich gesteigert werden.
In der Diplomarbeit geht es um die Neugestaltung der Aussenanlagen des Kindergartens Horber Wald in Neuhausen. Es erfolgt eine Erhebung und Analyse des Bestandes. Die Kinder werden mit einer Mal- und Modellbau- aktion an der Planung beteiligt. Darauf aufbauend werden drei Vorentwürfe entwickelt. Aus diesen Vorentwürfen wird ein Entwurf erstellt und eine Spielplattform werkplanerisch ausgearbeitet.
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Umgestaltung eines Hausgartens in Bad Fallingbostel.Das Ziel dieser Arbeit ist, einen unverwechselbaren Garten zu planen.Der Garten soll genau an den gegebenen Ort (zur Lage und Umgebung des Hauses) und zum Haus selbst passen. Der zukünftige Garten soll eine Erweiterung des Wohnraumes im Grünen darstellen. Er soll Räume im Grünen bieten, die bewohnt werden können und in denen alle wichtigen Funktionen und Nutzungen sinnvoll untergebracht sind.Es soll ein Traumgarten entstehen.Zunächst wird die Umgebung des Hauses, das Haus und der bestehende Garten im Hinblick auf wichtige Rahmenbedingungen für die weitere Planung analysiert. Es werden Planungsziele für die zukünftige Gartengestaltung aufgestellt. Daraus wird ein Entwurfsprogramm erarbeitet, das konkrete Anforderungen für den späteren Garten enthält und verschiedene räumliche Umsetzungsmöglichkeiten aufzeigt.Mit Hilfe des Entwurfsprogramms werden drei verschiedene Lösungsansätze beschrieben, aus denen sich drei Vorentwürfe entwickeln. Die Vorentwürfe werden hinsichtlich der Erfüllung der Planungsziele bewertet und die Meinung der Familie zu den Vorentwürfen wird dargestellt. Aus dieser Bewertung wird ein Entwurf entwickelt und erläutert. Es findet wiederum eine Bewertung des Entwurfs hinsichtlich der Erfüllung der Planungsziele statt.Die technische Umsetzung des Entwurfs wird mit der Ausführungsplanung dargestellt.
Die Grünanlagen tragen zum Wohlbefinden der Menschen in der Stadt bei und sindein wichtiger Standortfaktor für die Wirtschaft. Aufgrund mangelhafter Zuständeeiniger Grünanlagen werden neue Stadtparkkonzepte entwickelt. In einemnachhaltigen Stadtpark stehen ökonomische, soziale und kulturelle Aspekte imVordergrund.Der nachhaltige Erlebnisgarten soll eine Vielfalt an blühenden Pflanzen anbieten, alsmultifunktionaler Raum genutzt werden und einen Erlebniswert besitzen. Außerdemsollen dort Veranstaltungen zur Umweltbildung stattfinden.
Wege zum Hexagon - Umgestaltung des Schulhofs der Grundschule Lindenbrunnenpavillon in Tübingen
(2005)
In dieser Diplomarbeit geht es um die Umgestaltung des Schulhofs der Grundschule Lindenbrunnenpavillon in Tübingen. Sie enthält die Bestandsaufnahme, die Analyse des Ortes, je eine Umfrage unter den Schülern und den Lehrern und deren Auswertung, drei Vorentwürfe mit Kostenschätzung, einen Entwurf und ein Konzept zu schrittweisen Umsetzung der Planung.