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Station 3 : Das Ölhöfle als eine Station des geführten Stadtrundgangs zum UNESCO-Welterbe der Augsburger Wasserkultur

  • Das Wassersystem der Stadt Augsburg wurde zum UNESCO-Welterbe ernannt. Ziel ist es nun, die Besonderheit "Wasser" präsenter zu machen. Es soll ein offizieller Rundgang durch Augsburg entstehen, wobeiDas Wassersystem der Stadt Augsburg wurde zum UNESCO-Welterbe ernannt. Ziel ist es nun, die Besonderheit "Wasser" präsenter zu machen. Es soll ein offizieller Rundgang durch Augsburg entstehen, wobei verschiedene Stationen über das Welterbe informieren. Die dritte Station dieses Rundgangs bildet das "Ölhöfle", welches zentral in der Altstadt liegt. Um dieses befinden sich einige historische Besonderheiten des Wassersystems, über die ein Info-Pavillon informieren soll. Die Formensprache ergibt sich aus dem Zusammenfügen der gewonnen Erkenntnisse der Analyse. Drei gekreuzte Achsen bilden den Kern des Entwurfs. Die Hauptwegeachse bildet die Ost-West-Linie, die die Innenstadt mittels einer Brücke mit der Jakobervorstadt verbinden soll. Hier ist die Zufahrt für PKW, Feuerwehr und Fußgänger und hier sind die Eingänge zu den Gebäuden. Aufgrund dieser Frequentierung und Wichtigkeit wird diese Achse die breiteste auf dem Grundstück sein. Die zwei anderen Achsen bilden Parallelen zu den jeweiligen Grundstücksgrenzen und beginnen bei den beiden Eingängen des Stadtbads und des Restaurants. Auf möglichst kurzem Weg führen diese Achsen zu den zwei ruhigeren Aufenthaltsorten, die sich am Rand des Ölhöfles ansiedeln. Der eine Aufenthaltsort entsteht bei der Spitze des Ölhöfles, von wo aus man einen offenen Blick auf den historischen Wasserturm, das Liliom und die Wasserkreuzung hat. Der zweite Aufenthaltsort entsteht am Wasser und ist über die zweite Achse erreichbar. Hier ist das Wasser ruhig und flach. Dort, wo sich die drei Achsen kreuzen, entsteht der Hauptplatz, der einsehbar und von allen Richtungen zugänglich ist. Hier befindet sich er Außenbereich der Bad-Gastronomie. Die Standorte der einzelnen historischen Sehenswürdigkeiten sind relativ gleichmäßig um das Ölhöfle verteilt. Um allen Sehenswürdigkeiten gerecht zu werden, soll ein Info-Pavillon möglichst mittig auf dem Hauptplatz stehen. Sinnvoll ist ein offener Info-Pavillon, der einen Ausblick in alle Richtungen zulässt. So kann der Besucher die Info-Tafeln lesen und die zugehörigen Sehenswürdigkeiten dabei betrachten.show moreshow less

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Metadaten
Author:Larissa ApprichORCiD
Advisor:Klaus Meier
Document Type:Bachelor Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2023/07/18
Publishing Institution:Hochschule Nürtingen-Geislingen
Granting Institution:Hochschule Nürtingen-Geislingen, Fakultät Umwelt, Gestaltung und Therapie
Date of final exam:2023/07/13
Release Date:2023/08/11
Institutes:Fakultät Umwelt, Gestaltung, Therapie / Landschaftsarchitektur (LA), Diplom/Bachelor
open access:nein
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt