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Peter Hilbig

• Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Neugestaltung einer noch genutzten Gewerbefläche der Firma Hengstenberg, die im Zusammenhang mit mehreren Teilflächen in der Esslinger Weststadt steht.DasDie vorliegende Arbeit befasst sich mit der Neugestaltung einer noch genutzten Gewerbefläche der Firma Hengstenberg, die im Zusammenhang mit mehreren Teilflächen in der Esslinger Weststadt steht.Das Firmenareal liegt zwischen Weinberg und Roßneckar- Kanal, nördlich des Güterbahnhofs und bildet den Westeingang der Stadt. Da in den letzten Jahren immer mehr Produktionszweige ausgelagert wurden, ist es fraglich, ob Hengstenberg den Produktionsstandort Esslingen noch halten wird. Das Ziel meiner Arbeit ist, der Stadt Esslingen Ansätze aufzuzeigen, wie mögliche Nachnutzungen auf dem Hengstenberggelände aussehen könnten. Dabei gilt es nicht nur geeignete Nutzungen für das Hengstenbergareal zu finden, sondern solche, welche sich in die Stadtentwicklung integrieren lassen und die zusätzlich für eine Steigerung der Lebensqualität für die Weststadt beitragen. Am Ende dieser Arbeit steht eine von mir entwickelte Nachnutzungsvariante in Form eines Gestaltungsplanes, der dem Hengstenbergareal entsprechend seiner besonderen Lage als Stadteingangssituation Nachdruck verleiht. Von hoher Priorität ist dabei die Eingliederung dieser Nutzung in die topographische Situation zwischen Weinbergen und der Talaue unter Berücksichtigung der klimatischen Gegebenheiten. Diese außergewöhnliche Lage „zwischen Wasser und Wein“ verleiht dem Gebiet durch meinen Gestaltungsplan eine besondere Position im Stadtgefüge Esslingens und definiert einen markanten westlichen Stadteingang, Mit entsprechenden Maßnahmen können dafür die Rahmenbedingungen geschaffen werden, dass Hochwertiges Wohnen, in einer 1 B Lage, in Stadtnähe vorstellbar ist.…